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Datenbank Praxis

Einstieg:

  • Online (Zoom), sehr nett und fing mit kurzem Smalltalk an um Stimmung aufzuheitern.

Vorbereitung:

  • Alle praktischen Aufgaben (vor allem Datasets anlegen und SQL ausführen) und Skript zusammen mit Kommilitone ca. 3 Tage lang abgefragt.
  • Ca. 7 Tage gelernt. Allgemein eigentlich bei jeder mündlichen kann ich es empfehlen mit einem Partner über die Themen zu reden und gegenseitig abzufragen.

Besonderheiten:

  • Bei mir keinerlei Fragen zu JDBC und zu Utilities in DB2, hat mich etwas verwundert, da es doch eigentlich recht viel Stoffanteil hat. Schwerpunkte waren E/R Modelle und DB2 Speicherungsstrukturen.
  • Es ist kein Problem wenn man mal was nicht genau weiß. Er hat auch viele „Transferfragen“ gestellt, die ich auch nicht immer 100% beantworten konnte. Die Reproduktionssachen sollte man aber beherrschen sonst gibt’s Abzug.
  • Note: 1,0

Fragen:

  1. Ansi/Sparc erklären
  2. E/R Modellierung, was heißt E/R und welche Bestandteile gibt es?
  3. Erkläre die Begriffe Primärschlüssel, Sekundärschlüssel und Fremdschlüssel
  4. Wenn ich nun ein fertiges E/R Modell habe, was passiert im nächsten Schritt und wie geht man da vor? → 5. Schritte erklärt
  5. Normalisierung, warum mache ich das und warum findet man in der Praxis oftmals nur bis zu 3 Normalformen? → Da je mehr ich normalisiere, desto mehr Tabellen werden benötigt, also mehr joins etc..
  6. Wann macht man eigentlich die Normalisierung? → Vor dem Abbilden in das Relationenschema
  7. Was ist eine DataSharing Group und welche Bestandteile gibt es? -. DB2 auf Cluster von z/os Systemen; Coupling Facility; Sysplex Timer
  8. Welche Vorteile bietet es das DB2 parallel zu betreiben? → Ausfallsicherheit, Performance, Hochverfügbarkeit
  9. Für welche Firmen ist das denn besonders wichtig? → z.B. Banken und Versicherungen
  10. Genau, von welchen Verfügbarkeiten sprechen wir denn da (in %)? → geraten, etwas über 99,99 % aber keine 100%. Sollte anschließend sagen/schätzen wie viel Downtime (ca. 4 min) das im Jahr ist.
  11. Aus was besteht jetzt so eine Datenbank in DB2? → Tablespaces, Tables und Indexe/Views, anschließend jeweils bissl was dazu sagen wie man diese erstellt und was es ist.
  12. Index und View erklären und warum Views sinnvoll sind → Views damit auch nicht jeder Benutzer Daten anderer sieht (Datenschutzproblematik)
  13. Was ist DB2 for LUW und warum wurde das entwickelt?
  14. Wie werden Dateien in DB2 abgespeichert? → VSAM erklären, ESDS erklären und andere Arten nennen
  15. Kurz Berechtigungskonzepte in DB2 erklären und welche Rollen es gibt.