Pruefer: Volkmar Sieh
Note: 1.0

Bei allen sachen wurde sehr genau nachgehakt, zB welche probleme bei ändern von reihenfolge auftreten, warum welche register gesichert werden. Auswendig lernen bringt demnach nur bedingt was.
Sieh war immer entspannt, und hat mich auch mal in die falsche Richtung denken lassen ohne zu unterbrechen was mich dann in der Prüfung schon ein bisschen verunsichert hat. War daher doch mit der Note überrascht da ich ab und zu doch lange (und falsch) überlegt habe.

Erklaerung, Implementierung und Unterschied zwischen Semaphore und Mutex

Multiple consumer multiple reader mailbox schreiben mit warten bei voller liste
→ 3 semaphoren

Macht es hier Sinn eine Semaphore mit Vektor, also zwei übergebenen Zahlen zu nehmen?
→ Ja, einmal weniger guardenter und leave. Man kann mit der Reihenfolge nichts falsch machen.

Prolog/epilog: enter leave relay sehr ausführlich wiedergeben.

Warum macht das Prolog/Epilog-Modell Sinn - nur Prolog wäre ja schneller.

Erklaere Scheduling
Er wollte den kompletten Weg/Ablauf hoeren.

Schedulingkriterien

Wie funktioniert ein tickless kernel und wann macht der Sinn?
→ Hab ich gar nicht angeschaut konnts mir dann aber iwie herleiten. Keine Ahnung was hier dje genaue Antwort ist.

Interrupt: kompletter weg

Virtual shared memory erklären - wann gut/wann schlecht?
→ gut wenn Programm so geschrieben,dass möglichst wenig wechsel existiert.