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hochschulpolitik:hochschulwahlen [12.09.2006 22:49] JohannesJordanhochschulpolitik:hochschulwahlen [15.09.2006 08:11] FlorianRampp
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 Zur Wahl ist **nur der Personalausweis** nötig! Zur Wahl ist **nur der Personalausweis** nötig!
  
-Die weit verbreitete Auffassung, "dieser Zettel da, den man zur Immatrikulation kriegt, wo man ausschneiden kann oder so" wäre nötig, ist //nicht// richtig. Ferner braucht man diese "Wahlbenachrichtigung" nur für die Briefwahl.+Die weit verbreitete Auffassung, "dieser Zettel da, den man zur Immatrikulation kriegt, wo man ausschneiden kann oder so" wäre nötig, ist //nicht// richtig. Diesen braucht man nur für die Briefwahl.
  
 Wählen kann man nur an der Fakultät, an der man eingeschrieben ist. Dafür aber **den ganzen Tag** (bis 18 Uhr). Und es dauert auch nur fünf Minuten :) Wählen kann man nur an der Fakultät, an der man eingeschrieben ist. Dafür aber **den ganzen Tag** (bis 18 Uhr). Und es dauert auch nur fünf Minuten :)
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 Aktuell ist es so, dass man von der Hochschulpolitik an dieser Uni kaum etwas mitbekommt. Der Eindruck kann entstehen, dass die Wahl von studentischen Vertretern eigentlich sinnbefreit ist, da diese ohnehin nichts bewirken (können). Aktuell ist es so, dass man von der Hochschulpolitik an dieser Uni kaum etwas mitbekommt. Der Eindruck kann entstehen, dass die Wahl von studentischen Vertretern eigentlich sinnbefreit ist, da diese ohnehin nichts bewirken (können).
  
-Allerdings hat sich gezeigt, dass eine starke Vertretung der Studenten sehr wohl wichtig sein kann, z.B. bei der Verwendung der Studiengebühren. Hier konnte zumindest auf Fakultätsebene dauerhaft eine solide Mitbestimmung durchgesetzt werden.+Allerdings hat sich gezeigt, dass eine starke Vertretung der Studenten sehr wohl wichtig sein kann, z.B. bei der **Verwendung der Studiengebühren**. Hier konnte zumindest auf Fakultätsebene dauerhaft eine solide Mitbestimmung durchgesetzt werden.
  
 Im Regelfall sind die gewählten Vertreter tatsächlich auf den "guten Willen" von Seiten der Lehrenden angewiesen. Dazu ist aber klar zu sagen: Im Regelfall sind die gewählten Vertreter tatsächlich auf den "guten Willen" von Seiten der Lehrenden angewiesen. Dazu ist aber klar zu sagen:
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 Das ist eine sehr interessante Frage. Deutlich sind dabei auch die Unterschiede der Wahlbeteiligung unter den verschiedenen Fakultäten((die TechFak liegt dabei im Mittelfeld)). Das ist eine sehr interessante Frage. Deutlich sind dabei auch die Unterschiede der Wahlbeteiligung unter den verschiedenen Fakultäten((die TechFak liegt dabei im Mittelfeld)).
  
-Die FSIen und die Fachschaftssprecher der TechFak sind bemüht, vor allem Aufklärung über die Hochschulwahlen zu betreiben, da ein wichtiger Faktor sicherlich ist, dass die meisten Studierenden sehr schlecht informiert sind, und sich (verständlicherweise) teilweise auch nicht stark um diese Information bemühen. Dennoch dringt kaum etwas über die tatsächliche Arbeit bis zur "Basis" der Studierenden durch. Das muss sich ändern. +Die FSIen und die Fachschaftssprecher der TechFak sind bemüht, vor allem Aufklärung über die Hochschulwahlen zu betreiben, da ein wichtiger Faktor sicherlich ist, dass die meisten Studierenden sehr schlecht informiert sind, und sich (verständlicherweise) teilweise auch nicht stark um diese Information bemühen. Dennoch dringt kaum etwas über die tatsächliche Arbeit bis zur "Basis" der Studierenden durch. **Das muss sich ändern. 
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