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pruefungen:hauptstudium:ls8_kwarc:lbs_20180322 [22.03.2018 15:07] – nakami | pruefungen:hauptstudium:ls8_kwarc:lbs_20180322 [22.03.2018 15:10] – nakami | ||
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<Ich male die Folie //Natural Language Semantics?// | <Ich male die Folie //Natural Language Semantics?// | ||
- | **Q: Wo liegen jetzt letztendlich | + | **Q: "Wo liegen jetzt letztendlich |
A: (Etwas unsicher...) "Naja, offensichtlich außerhalb von unserem Kasten, oben rechts hätte ich gesagt." | A: (Etwas unsicher...) "Naja, offensichtlich außerhalb von unserem Kasten, oben rechts hätte ich gesagt." | ||
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(War nicht ganz richtig. Es sollte das Entailment von natürlicher Sprache genannt werden. Da ich aber von Gleichheit von den Entailment === Derivation Pfeilen ausgehe, ist das nicht ganz falsch.) | (War nicht ganz richtig. Es sollte das Entailment von natürlicher Sprache genannt werden. Da ich aber von Gleichheit von den Entailment === Derivation Pfeilen ausgehe, ist das nicht ganz falsch.) | ||
- | **Q: Wir haben uns dann die Methode der Fragmente Richard Montague angesehen. Was hat es damit auf sich?** | + | **Q: "Wir haben uns dann die Methode der Fragmente Richard Montague angesehen. Was hat es damit auf sich?"** |
A: "Wir möchten gerne die Information aus Sätzen extrahieren. Mit Parsen können wir u.a. syntaktische Informationen (Output: Syntax Tree; Satz als Komposition) oder semantische Informationen (Individuen, | A: "Wir möchten gerne die Information aus Sätzen extrahieren. Mit Parsen können wir u.a. syntaktische Informationen (Output: Syntax Tree; Satz als Komposition) oder semantische Informationen (Individuen, | ||
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(Das ist eher die Verwendung. Was er hören wollte: Framente stellen Grammatiken da. Wenn man ein Fragment erweitert, kann man mehr von der Sprache abdecken.) | (Das ist eher die Verwendung. Was er hören wollte: Framente stellen Grammatiken da. Wenn man ein Fragment erweitert, kann man mehr von der Sprache abdecken.) | ||
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A: <Ich male den Syntax-Baum dazu auf.> | A: <Ich male den Syntax-Baum dazu auf.> | ||
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<Auf Nachfrage hin, schreibe und erkläre ich die Prolog Linearisierung: | <Auf Nachfrage hin, schreibe und erkläre ich die Prolog Linearisierung: | ||
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A: "Um Inferenz zu machen, wäre es erstmal gut, eine logische Form zu haben. Wir hatten eine Art Pipeline, auf der wir mithilfe von GF innerhalb einer quasi-logischen Ebene eine logische Form erreichen konnten (siehe Folie //Summary: The Interpretation Process//). Nun, das Beispiel ist ja zu trivial. Wir haben ja nur eine Aussage." | A: "Um Inferenz zu machen, wäre es erstmal gut, eine logische Form zu haben. Wir hatten eine Art Pipeline, auf der wir mithilfe von GF innerhalb einer quasi-logischen Ebene eine logische Form erreichen konnten (siehe Folie //Summary: The Interpretation Process//). Nun, das Beispiel ist ja zu trivial. Wir haben ja nur eine Aussage." | ||
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<Neues Beispiel: Peter liebt Maria. Maria ist glücklich.> | <Neues Beispiel: Peter liebt Maria. Maria ist glücklich.> | ||
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"Wir bilden eine quasi-logische Form: '' | "Wir bilden eine quasi-logische Form: '' | ||
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"Wir haben nun die Möglichkeit Validität oder Erfüllbarkeit mittels Tableau Kalkül zu zeigen." | "Wir haben nun die Möglichkeit Validität oder Erfüllbarkeit mittels Tableau Kalkül zu zeigen." | ||
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<Ich erkläre das jeweilige Vorgehen und zeige Erfüllbarkeit anhand des Beispiels.> | <Ich erkläre das jeweilige Vorgehen und zeige Erfüllbarkeit anhand des Beispiels.> | ||
"Wir haben nun zwei Modelle: '' | "Wir haben nun zwei Modelle: '' | ||
- | **Q: Ganz so einfach ist es aber nicht immer, oder?** | + | **Q: "Ganz so einfach ist es aber nicht immer, oder?"** |
A: "Es gibt auf verschiedenen Ebenen Mehrdeutigkeiten/ | A: "Es gibt auf verschiedenen Ebenen Mehrdeutigkeiten/ | ||
- | Aus den Folien." | + | Aus den Folien." |
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+ | <Ich erkläre die unterschiedlichen Typen an Ambiguitäten von der Folie "The computational Role of Ambiguities"> | ||
**Q: "Hm, okay. Nun nehmen wir mal ein Beispiel her: Peter ist ein Student und schläft. Er schnarcht." | **Q: "Hm, okay. Nun nehmen wir mal ein Beispiel her: Peter ist ein Student und schläft. Er schnarcht." | ||
Zeile 46: | Zeile 55: | ||
A: "Mit der Discourse Representation Theorie können wir uns den Kontext der Sätze | A: "Mit der Discourse Representation Theorie können wir uns den Kontext der Sätze | ||
<Ich male die Aussagen in DRT als zwei //tiles// auf und zeige den merge-Operator. Am Ende haben wir eine //tile// mit aufgelöster Anapher> | <Ich male die Aussagen in DRT als zwei //tiles// auf und zeige den merge-Operator. Am Ende haben wir eine //tile// mit aufgelöster Anapher> | ||
- | "Das ist aber nur hier so einfach, weil wir quasi nur eine Lesweise haben. Gäbe es mehrere Lesweisen kann es nicht eindeutig sein, wie die Anapher aufgelöst werden muss: Peter liebt seine Mutter. Richard auch. (Liebt Richard seine eigene oder die Mutter von Peter? | + | "Das ist aber nur hier so einfach, weil wir quasi nur eine Lesweise haben. Gäbe es mehrere Lesweisen kann es nicht eindeutig sein, wie die Anapher aufgelöst werden muss: |
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+ | Peter liebt seine Mutter. Richard auch. (Liebt Richard seine eigene oder die Mutter von Peter? | ||
**Q: "Und was ist daran jetzt besser als das mit Prädikaten Logik auszudrücken?" | **Q: "Und was ist daran jetzt besser als das mit Prädikaten Logik auszudrücken?" |