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Die Atmosphäre:war sehr entspannt, Benotung fair. Ich durfte auswählen, ob ich mit OODB oder MMDB anfangen will. Wie bereits in manchem Protokoll geschrieben hatte auch ich das Gefühl, dass KMW ein paar genaue Begriffe hören will. Wenn man die sagt ist er schon fast zufrieden! ;-)

OODB:

- Persistenz: Gabs vorher noch in keinem Prüfungsprotokoll, darum war ich hier etwas überrascht. Hier ging es v.a. darum, wie man Objekte persistent machen kann (statisch/dynamisch, explizit/implizit, typ(un)abhängig, etc.). Wenn man paar Code-Beispiele hat, schadet es nicht. Eine Frage die ich nicht ohne Weitere beantworten konnte, spielte darauf an, woher die DB weiß, wie die Objekte aussehen. Hier gabs dann den Übergang zu ODL.

- ODL: Was gibt es in ODL? Insb. auf Relationships eingegangen, beschreiben, Beispielcode, analog zu anderen Protokollen.

- Es kamen halt oft Rückfragen, wo es gut reingepasst hat. Themen waren Anwendungsneutralität, Datenunabhängigkeit, mangelnde Integritätsprüfung, etc. Also eigentlich keine Überraschungen.

MMDB:

- anders als in den meisten anderen Protokollen, durfte ich mir nicht aussuchen, was ich für ein Schema basteln durfte, glücklicherweise wollte er aber ein Bild (bei dem Studenten vor mir wollte er Text, also nicht drauf verlassen.

- Analog zu den meisten Protokollen ging es um Modellierung von insert/select querries, insb. wurde hier auf Formatunabhängigkeit rumgeritten. Dazu die Frage, was es dem DB-Admin bringt, dass die Daten in jeglichem Format abgelegt werden können (Antwort: Er kann die Daten auch jederzeit in andere Formate konvertieren, z.B. um Speicherplatz zu sparen)