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Pruefungsfaecher: KonzMod, TransaktionsSysteme, Datenstromsysteme Pruefer: Prof. Lenz

Einstieg war OK, nette Atmosphaere - wenn man etwas vernuenftiges erzaehlen konnte, dann hat er nicht unterbrochen sondern erzaehlen lassen - bei Unklarheiten hakt er dann aber nach und will es genau wissen. Man sollte das, was man sagt, also schon sicher beherrschen.

KonzMod:

Was ist ein ER, wofuer wird es verwendet? Kurz Konzeptioneller Entwurf, Logischer Entwurf erlaeutert, dann auf ER eingegangen inkl. Details zum ER, insbesondere Relationsships (Kardinalitaeten, wie „liest“ man das? Chen und Min-Max-Notation) Ternaere Beziehungen - was heisst es, wenn eine Seite Kardinalitaet „1“ hat? Was, wenn 2 Seiten eine 1 haben? Dies wollte er ganz genau wissen. Sind dann uebergegangen zu EER, Spezialisierung, Kategorien… (zB Wie werden Spezialisierung/Generalisierung auf das Relationenschema abgebildet?)

Was ist 2NF, was ist BCNF - inkl. Beispielen und genauer Terminologie! Bei Beispielen soll man „ganz einfach“ A, B, C… verwenden - was mir nicht so entgegen kam, da ich die Beispiele aus VL und Uebung im Kopf hatte.

TraSys:

Was sind Transaktionen, → auf ACID eingegangen. Wie wird das „A“ realisiert (2PC + Logging) Dann das 2PC besprochen, jedoch das „nicht-verteilte“ (was in der VL so nicht bezeichnet wurde, da kam ich dann durcheinander). Das verteilte 2PC kam dann erst spaeter. Hier auch die Problematik erwaehnt, warum 2PC. Wichtig war ihm auch, was wann genau geloggt wird und warum! (insb Eager vs Lazy). Optimierungen Presumed Abort und Commit.

DSS:

Vorteile/Vergleich DSS/DBS blockierende vs nicht-blockierende Operatoren zustandsbehaftete vs nicht zustandsbehafteten Pull und Push-Konzept (Operatorengraph) Abschliessend dann eher die philosophische Frage, warum sich Datenstromsysteme noch nicht so durchgesetzt haben und ob sich das in bZukunft aendern wird…