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Betriebssysteme (MPStuBS)
2015-02-06
Prüfer: Daniel Lohmann
Beisitzer: Sebastian Maier
Im grossen und ganzen aehnliche Fragen wie im Protokoll 2013-04 Betriebssysteme (MPStuBS)
Einstieg
- Was ist ein Betriebssystem?
- Abstraktionsschicht zur Hardware, je nach Architektur mehr oder weniger Aufgaben
- Welche Hardware wird denn abstrahiert?
- Geraetezugriff, CPU
Ebenenmodell
- Welche Ebenen gibt es?
- Was unterscheidet die Ebenen?
- Verdraengbar & unterbrechbar, unterbrechbar, nicht unterbrechbar
- Warum braucht man Ebene 1/2 und fuehrt den Epilog nicht auf 0 aus?
- Verdraengbarkeit, Aenderungen an Kernstrukturen muessen synchronisiert werden
- Was ist mit Traps? Wo wuerden wir die reinpacken?
- Traps sollen irgendwie verdraengbar sein. Also eher nicht auf einer Ebene 2. Ebene 1 ist nicht so gut, weil dann Interrupt waehrend eines Traps gesperrt sind. Unter Ebene 1 aber auch nicht so toll, weil dann Interrupts nicht trappen duerfen. Das scheint aber akzeptabel zu sein.
Synchronisation zwischen den Ebenen
- Wie synchronisiert man Producer und Consumer wenn…
- Producer und Consumer beide auf Ebene 0: binaerer Semaphor
- Producer Ebene 0, Consumer Ebene 1: Interrupt sperren
- Producer Ebene 0, Consumer Ebene 1, mehrere CPUs: Interrupts sperren + Spinlock
- Welche Reihenfolge cli und lock?
- cli, lock, …, unlock, sti
Betriebssystemarchitekturen
- Welche Betriebssystemarchitekturen
- Bibliotheksbetriebssystem, Monolith, Mikrokern, Exokern, Virtualisierung
- Was fuer eine Architektur hat mpstubs?
- Bisschen wie Monolith, aber ohne Schutz, bisschen wie Bibliothekssystem
- Wie wuerde Schutz funktionieren?
- Unterschiedliche Adressraeume fuer Kern und jede Applikation (Supervisor- und Usermode)
- Warum braucht man den Supervisormode?
- Geraetezugriff, Adressraumwechsel zw. App1 und App2 beim Resume