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PSWT-UML
Prüfungsatmosphäre: sehr angenehm, fair
Prüfer: Jung, Riehle (Protokoll)
- Wir haben in der Vorlesung ein Entwicklungsprozessmodell kennengelernt–> erläutern und vorstellen
- Zuerst modelliert man UseCases –> bespielhaft hinzeichnen und erklären
- Wie geht es weiter –> Aktivitätsdiagramme und/oder Zustandsdiagramme
- Vorgegebens Aktivitätsdiagramm erklären
- Weiter im Modell geht es mit Klassendiagrammen in der Grobstruktur–> Fehler in einem vorgegebenen Klassendiagramm suchen und erklären wie es richtig wäre
- Macht man eigentlich in jeder Stufe des Entwicklungsprozesses immer die gleichen Modelle? –> Nein
- 4 Schichten Modell der UML erklären –>Problem Domain, UML-Systemmodell, Metamodell, Meta-Metamodell- Instanzbeziehung untereinander
- Was ist das Metamodell eigentlich? –>Klassendiagramm
- Wie ist die Klasse aus vorherigem Klassendiagramm im Metamodell abgebildet? –>hinzeichnen Class, Association und AssociationEnd (da es auch Multiplizitäten gab), Association und AssociationEnd stehen in Kompositionsbeziehung zueinander
- Nach den Klassendiagrammen geht es im Prozess mit Interaktionsdiagrammen weiter–> aufzählen welche
- Vorgegebenes Sequenzdiagramm erklären
- Im Feindesign kommen auch Zustandsdiagramme vor–> vorgegebenes Zustandsdiagramm erklären
- Warum macht man ein Zustandsdiagramm gerade an dieser Stelle? Objektlebenszyklus darstellen
- Ist es gut dass das Zustandsdiagramm so komplex ist? –> Nein eigentlich nicht, aber man könnte ja Code generieren
- Wie ist es wenn man Code hat, ist es dann gut ein komplexes Diagramm zu haben wenn man wieder rückwärts gehen will? –> Nein, da man ja abstrahiert und nie wieder auf das gleiche komplexe Diagramm kommen würde