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Die Pruefung war an sich recht locker. Wohl zu locker. Man sollte echt darauf achten viel von sich aus zu erzaehlen auch wenn man nicht unbedingt die Gelegenheit dazu hat.
Die Fragen waren eigentlich eher Grundlagen Fragen und behandelten nur Haskell und gingen nicht auf die letzten Kapitel ein.
Fragen:
- Was unterscheidet Haskell von anderen Sprachen
- Was hat Haskell gegenueber Scheme neues → Typsystem
- Wie wir der Typ der Paramter/Rueckgabewert einer Funktion bestimmt
- Wie sieht eine Klassendefinition aus
- Wie gehts das mit der Vererbung (→ Instanziierung)
- Default Funktionen erklaeren
- Wo werden Funktionen definiert wenn sie nicht default sind
- Wie funktioniert das mit der Unifikation.
- Warum darf bei Haskell eine Variable nur einmal als Argument vorkommen (→ occur check?)
- Namensraum (let, where klausel)
- Namensraum weitergefasst → Moduln. Was sind Moduln?
- Was wird bei Moduln exportiert (hier wohl auch noch zusaetzlich Typinformation, steht aber vermutlich nicht auf den Folien) und importiert.
Soviele Fragen waren das nicht. Aber wie gesagt er hat mal wieder viel selbst geredet und auch nur wenig gefragt.