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-Nonclassical Logics 
-Pruefer: Lutz Schroeder, Beisitzer: Tadeusz Litak 
-Pruefung war in Englisch. 
-Pruefungsnote wurde noch mit Note aus Hausaufgaben gemischt, Gewichtung ist 
-mir unbekannt (Endnote war bei allen mir bekannten Faellen exakt gleich der 
-Hausaufgabennote) 
- 
-Grundsaetzlich wurden nur sehr grobe Fragen gestellt, der Pruefling konnte 
-dann relativ frei darauf antworten. 
- 
-Entsprechend waren die Fragen: 
- 
-- Erzaehlen sie mir etwas ueber das Gentzen-Sequenz-Kalkuel in der klassischen 
-  Propositionallogik (d.h. Syntax und Regeln hinschreiben) 
-- kurze Beweissidee zur Weakening/Contraction admissibility 
-- Unterschied zwischen multiplikativer und additiver Konjunktion in der 
-  Linearlogik (anhand der Sequenzregeln) 
-- Etwas ueber die Phase-Space-Semantik von Linearlogik erzaehlen (also PS definieren, 
-  Semantik von ein paar Formeln hinschreiben) 
-- Erzaehlen Sie irgendwas ueber Intuitionistische Logik (habe etwas ueber die 
-  Semantik und die Uebersetzung zu S4 erzaehlt) 
-- Nachgehakt bei der Uebersetzung zu S4, d.h. Goedel-Translation definieren. 
-- "Erzaehlen sie was ueber den Hauptunterschied zwischen 
-  Bunch-Implication-Logic (BI) und Linearlogik (Frage war zu allgemein, konnte 
-  keinen Hauptunterschied benennen) 
-- Erzaehlen Sie was ueber BI-Logik und ihren Besonderheiten (BI hat Bunches 
-  vorne und Formeln hinten, Bunches sehen so und so aus, etc ...) 
-- Bunches nochmal genau definieren und zwei, drei Regeln aus der BI 
-  hinschreiben. 
- 
-War insgesamt ziemlich lange die Pruefung. Praktisch nur Definitionen 
-abgefragt und bewertet wie schnell man sie auskotzt. 
- 
-Ein anderer Pruefling wurde fast ausschliesslich zu Semantik befragt, waehrend 
-es bei mir gemischt mit Tendez zur Syntax ging. Es scheint also keinen 
-Generalplan zu geben.