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September 2005

Aufgabe 1

  • a) 1
  • b) 3
  • c) 2
  • d) 3 → Mit dem logischen Adreßraum alleine ist noch keine Virtualisierung erreicht. Diese muß noch mithilfe des logischen Adreßraums realisiert werden.
  • e) 3 (Korrekt, Quelle: #144)
  • f) 4
  • g) 3 (Skript C9-15… Ich les da aber nicht raus, ob 3 oder 4 korrekt ist) → 3 ist richtig. Der Prozeß wird in den kurzfristigen Zustand „blockiert“ überführt. Der Zustand „schwebend bereit“ gehört ja zur mittelfristigen Einplanung und wird dann vom Prozeß eingenommen, wenn dieser im Zustand „bereit“ wäre, aber sein gesamter Adreßraum (!) ausgelagert wurde. Dann könnte er aber auch nicht laufen bzw. auf einen Seitenfehler treffen.
  • h) 1
  • i) 3 → Da Traps synchron mit dem Programmablauf (bzw. der Ausführung eines Befehls) auftreten, entsteht dadurch kein „Wettrennen“ (Race-condition).
  • j) 3
  • k) 3
  • l) 3
  • m) 3 (Natürlich ist das möglich, man muß eben ggf. umorganisieren; also ist 3 falsch und damit die richtige Antwort.)
  • n) 2

Aufgabe 2

  • a)
 
  • b)

Aufgabe 3

  • a)
  • b)
  • c)
    • c1)
    • c2)
    • c3)