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speaks Universität englische language?
Angesichts der bei mir in letzter Zeit sich gefühlt wieder mehrenden Spambelästigung durch die Universität von allerlei Seiten und der neusten Mail, muss ich einmal ein paar Fragen loswerden:
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Welcher Mensch kam auf die glorreiche Idee, das Denglisch so grauenhaft zu Missbrauchen und ein Büro als “Büro für Gender und Diversity” zu bezeichnen?
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Stammt diese Person aus dem “Gender und Diversity - Kompetenz”-Masterstudiengang der FU Berlin?
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Ist sich diese Person bewusst, dass man auch von “Gleichberechtigung und Vielfalt” sprechen könnte?
Bin ja echt kein Verfechter dessen, alles bis ins Abstruse zu Verdeutschen, wie teils in SP, aber das mehrmalige Springen in der Begrifflichkeit zwischen den Sprachen liegt bei mir jenseits der Schmerzgrenze.
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Ich glaub das wäre ein bisschen zu einfach, aber mit Sicherheit angebracht…
Können die auf die Emails nicht einfach komplett verzichten? Das aktuelle Yoga-Angebot für Frauen interessiert mich nun wirklich nicht…
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Vielleicht haengt es damit zusammen, dass Gender nicht Geschlecht und Diversity nicht einfach nur Vielfalt bedeutet. Beides sind Begriffe fuer Konzepte aus der Soziologie die man auch im Deutschen verwendet um sie (von ihrer direkten Uebersetzung) abzugrenzen. Just fucking google it.
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Warum denn?
Das schreit doch nach einer neuen Gender-Studie 
Ich hab gegoogelt - sonst wüsste ich auch nicht davon, dass es unter dem Begriff auch einen Masterstudiengang gibt und meine Englischkenntnisse reichen weit genug, um zu wissen, dass „gender“ auch für z.B. soziale Stände, allgemein auch verschiedene, sich gegenüberstehende Gruppierungen stehen kann.
Dessen, dass es bei dem ganzen darum geht, die Vielfalt und Unterschiede unter den Menschen positiv zu bewerten und entsprechend gewinnbringend zu nutzen, bin ich mir durchaus bewusst.
Dazu ist die Gleichberechtigung aller(dieser Begriff bezieht sich nicht nur auf männlein und weiblein!) eine wichtige Basis und deren Erreichen/Sicherstellung mit Aufgabe eines solchen Büros.
Gibt es überhaupt ein männliches Pendant zur Gleichstellungsbeauftragten? Ich wittere Diskriminierung der schlimmsten Sorte!
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Du hast es nicht verstanden. Gleichberechtigung heisst, dass auf 2000 Jahre Patriarchat 2000 Jahre Matriarchat folgen muessen.
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Die Maya haben es kommen sehen!
Meldet euch eben von den Listen ab; Blick in den Nachrichtenvorspann hilft.
IIRC ist studierende@uni-erlangen.de die einzige Liste bei der das nicht geht; im Gegenzug gibt es hier standardisierte Präfixe zum leichteren Filtern, wie das Verwaltungshandbuch transparent darlegt.
Und wo sich in der Vergangenheit jemand nicht an die Präfixe hielt half der freundliche Hinweis auf die beschlossene Regelung der ZUV.
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Die bösen Feministen schon wieder! Jetzt zersetzen sie den gesunden deutschen VolksUniversitätskörper auch noch durch englische Worte und Yogakurse! Ich würde vorschlagen ihr druckt in gewohnter Manier einen Stapel T-Shirts mit “lustigen” Verballhornungen um dem inneren Wutbürger ein bisschen Luft zu geben.
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Wie wär’s mit “FAILbeauftragte”? Mario Barth wäre neidisch.
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Fixed.
Wir wollen ja politisch korrekt sein und niemanden (oder niemandInnen?) ausgrenzen 
Und ich bin ehrlich: „FAILbeauftragte“ zaubert mir ein lächeln aufs Gesicht.
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Ich verstehe nicht worauf du hinaus willst. Hältst du „Wutbürger“ für generell lächerlich, oder geht dir das tragen von T-Shirts nicht weit genug?
Führende Experten des Deutschen Forumsdienstes, DFD, vermelden das Sommerloch gesichtet zu haben.
Testen und Spammen ist halt auch so ein altes Wutbürgernest, das muss man schon ernst nehmen.
Wann denkt dennn eigentlich mal endlich einer an die Kinder?
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Denken wir doch: An die kleinen Spielkinder in uns 