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Use-Case-Diagramm
hier ist ein Use Case Diagramm aus der Uebung:
A --<>----> B d.h. immer dann wenn A ausgeführt wird, wird ausgehend von Use Case A der Use Case B gestartet, also irgendwann mitten in der Ausführung von A beginnt B zu laufen.
Also: Ladestation wird benutzt und währenddessen wird “Geldbetrag anzeigen” gestartet.
A --<>----> B d.h. wie include, aber B wird in Abhängigkeit von Bedingungen in A ausgeführt, es muss eine Bedingung erfoüllt sein, bevor B starten kann
Also: “Mensakarten aufladen --<>----> “Mensakarte an Ladestation benutzen” das hieße dann, “Mensakarte an Ladestation benutzen” wird erst ausgeführt, wenn Bedingungen für “Mensakarten aufladen” erfüllt ist, ABER welche Bedinung hier? Die Bedingungen werden doch im Rechteck mit Eselsohr dargestellt.
Genauso wie " Geldbetrag auf andere Mensakarte umbuchen” --<> ----> “Mensakarte an Ladestation benutzen”
Habe ich das so richtig formuliert?
Ich hätte obiges Beispiel so modelliert:
“Zutaten und Nähwerte abrufen” und “indiv. Menüempfehlung abrufen” mit durchgehender Linie und Dreieckspfeil auf “Mensakarte an Infopoint benutzen” , wäre das falsch?
Danke.
Erstens mal brauchst du Extension points nicht zwingend, zweitens willst du die Infopoint-Use-Cases dann erben lassen? Das fände ich eher ungeschickt, weil da nicht ersichtlich ist, dass der Mensakartenbentuzer diese Use-Cases auch auslösen kann - er wäre ja dann nicht direkt damit verbunden. Und selbst, wenn du das nachträglich einfügst, finde ich es eher ungeschickt, dass die “Ich geh’ in’s Menü und guck’ ma, was ich mach’”-Semantik dadurch ersetzt wird. Schließlich würde das sowas bedeuten wie “Ich kann mein Zeug abrufen, das ist sowas wie in’s Menü gehen, nur genauer. Wenn ich nur in’s Menü will, muss ich 'raus und wieder 'rein.”