M:N Beziehung mit totaler Teilnahme auf einer Seite
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Frage zum Übungsblatt 5 Aufgabe 2
Hallo,
betrifft auf dem Übungsblatt 05, die Aufgabe 2 die Entitäten rechts unten.
Es geht um die Beziehung ‘umfasst’ zwischen Rechnung und Leistung. Dort ist auf der Rechnungsseite eine totale Teilnahme.
Wie bildet man das im Relationalem Datenmodell richtig ab? Mit einer einfachen Beziehungstabelle wie bei M:N üblich ist es ja nicht getan, da man damit die totale Teilnahme nicht sicherstellen kann.
So wäre es ja eine ganz normale M:N ohne totale Teilnahme:
Rechnung(ReNo,AusweisID[Patient])
Leistung(DRG, Med_Leistung, Preis)
umfasst(ReNo[Rechnung], DRG[Leistung])
Was kann man tun, um die totale Teilnahme sicherzustellen? Steht das auch irgendwo in den Folien? Ich hab es leider nicht gefunden.
MfG
Eine allgemeine Erklärung für die Vollständigkeit der Abbildung bei M:N-Beziehungen mit totaler Teilnahme findest du auf Seite 9 der Musterlösung zu Blatt 5.
Die Trigger, von denen dort die Rede ist, wurden auch in Vorlesung 8 behandelt .
Vielen Dank, das hilft schonmal weiter.
Es ist also nur mittels SQL möglich die totale Teilnahme sicherzustellen und es gibt keine Notation dafür im Relationenschema?
Die Einhaltung derartiger Bedingungen muss man immer auf der Ebene des Datenbanksystems gewährleisten.
Eine Frage, die sich auf das gleiche Übungsblatt aber auf die Aufgabe 3 bezieht:
Studienrichtung hat hier einen zusammengesetzten Primärschlüssel. Ein zusammengesetztes Attribut mappt man ja normalerweise einfach durch dei “Teilattribute”. Zwei davon wären hier, in diesem Fall, aber wieder mehrwertige Attribute. Die mappt man normalerweie durch so was:
Schwerpunktfaecher(Schwerpunktfach, FK…[Studienrichtung])
Nur leider würde dann kein attribut für die mehrwertigen mehr in der Relation von der Studienrichtung auftauchen, sodass man deren Primärsschlüssel nicht, oder nur durch den Abschluss abbilden könnte.
Vielleicht kann jemand helfen?
Auch hier verweise ich auf die Musterlösung zu Blatt 5 
Der Primärschlüssel von Studienrichtung muss auf jeden Fall abgebildet werden.
Dazu kann man beispielsweise ein Surrogat zur Identifikation der Spezialisierung einfügen.