.mp3 → Player ohne Dateinamengefrickel
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Linux-Tool fuers Kopieren auf FAT
Meine MP3s haben alle ziemlich lange Dateinamen und auch viel lustiges UTF8 drin, womit das FAT auf meinem MP3-Player nicht klarkommt.
Frueher hab ich da immer Amarok benutzt, das konnte das ganz gut… aber in Amarok 2 fehlt das Feature immernoch. 
Habt ihr da vielleicht einen Tipp?
(selbst basteln mal ausgenommen, da hab ich grad keine Lust drauf ;))
uff, ich meine zu glauben dass da neulich was in einer c’t war, vielleicht findest du ja was passendes in den Archiven
Experimentier doch mal mit den mount-Optionen von vfat (siehe mount(8)).
mount -t vfat -o shortname=mixed,iocharset=iso8859-1,codepage=850 ...Für in iso-8859-1 nicht enthaltene UTF8-Zeichen könnte dann noch [m]uni_xlate[/m] helfen. Vielleicht mag der MP3-Player das dann lieber.
Das Tool heiSZt cp. Dachte, das lernt man in den Ersti-Linuxeinfuehrungsveranstaltungen?
rsync kann ab Version 3 Dateinamen durch iconv schicken. /TRANSLIT dazu sollte dein Problem lösen.
Hmmm, das hat anscheinend schon bei einigen Dateien geholfen, aber manche Zeichen (:"?!) wollte er einfach nicht drinhaben.
Das hab ich probiert, komischerweise behauptet mein rsync einfach, --iconv nicht zu kennen, obwohls in der Manpage steht.
Danke fuer die Tipps!
rsync --version:
[m]rsync version 3.0.6 protocol version 30
Copyright (C) 1996-2009 by Andrew Tridgell, Wayne Davison, and others.
Web site: http://rsync.samba.org/
Capabilities:
64-bit files, 32-bit inums, 32-bit timestamps, 64-bit long ints,
socketpairs, hardlinks, symlinks, IPv6, batchfiles, inplace,
append, ACLs, xattrs, iconv, symtimes, file-flags[/m]
Treffer. 
Know your USE flags. 