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Algo2-Klausur WS07. Wie wars?
Wie gefiel euch die Klausur?
Fuer zukuenftige Generationen ungefaehr die Aufgaben (alle je 15 Pkt., damit 30 Scheme, 30 Prolog), soweit ich mich erinnern kann, bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege:
(let (…) …) und Konsorten (letrec).
man sollte zu 2 verschachtelten let-bloecken (und ein letrec mit einer Funktion) jeweils den Wert des Ausdrucks und den Gueltigkeitsbereich und Wert der Variablen hinschrieben. Genau wie in den alten Klausuren vom Stoyan (siehe www8 oder so).
Rekursion
gegebene Funktion mystery (m-h hiess mystery-helper, aber ich bin tippfaul…), in etwa:
(define (mystery x)
(define (m-h n s)
(if (= n 0)
s
(append (m-h (- n 1) (cons 0 s))
(m-h (- n 1) (cons 1 s)))))
(m-h x '()))
a) Ausgabe fuer (mystery 2)
b) Ausgabe fuer beliebige ganze positive Zahlen x
c) Welche Art der Rekursion in mystery-helper?
d) Aufrufgraphen zeichnen fuer (mystery 2)
Prolog
a) fuer 3x 2 Ausdruecke Unifikation
b) folgendes gegeben:
Die Frage dazu war in etwa “beweisen sie wie ein Prolog-Interpreter es tun wuerde (incl. Schritte), dass Halleys Komet ein Himmelskoerper ist”, dazu glaube ich noch Unifikation
nochmal Prolog
gegeben sei ein Binaerbaum:
leerer Baum:
t([])
Baum mit einem Knoten e:
t(t([]), e, t([]))
Baum mit linkem Teilbaum L, rechtem R, Knoten e:
t(L, e, R)
a) Suche ‘search (e, B)’ in einem Binaerbaum B nach e implementieren, ‘cut’ wenn gefunden, ‘fail’ wenn nicht gefunden werden kann.
b) Praedikat insert(t, e, r) implementieren, wahr wenn r der Binaerbaum ist, der entsteht wenn man e in den Binaerbaum t einfuegt.