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[BS] gemischte Fragen
Hi,
folgende Fragen sind bei mir (unter anderem :]) noch ungeklaert:
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Was genau hat es mit der nicht-blockierenden Synchronisation auf sich? Ist mit “nicht-blockierenden” gemeint, dass der Prozess nicht beim Scheduler blockiert wird? Weil blockieren muss er in irgendeiner Form ja schon, wenn er sich synchronisieren soll. Ausserdem wurde erwaehnt, dass sich dadurch Deadlocks und Prioritaetenumkehr vermeiden lassen. Warum?
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Als Loesung fuer Prioritaetenumkehr wird u. a. Verdraengungssteuerung genannt. Die Suche bei Google danach liefert genau null Treffer :] - weiss jemand, was damit gemeint ist?
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Zum Thema IPC durch Nachrichten: Was ist in diesem Zusammenhang mit den Vorteilen “Synchronisation” und “Pufferung” gemeint?
EDIT: und noch eine allgemeine Frage zu BS/MW/VS:
- Es heisst immer, dass fuer die Pruefungen auch die Uebungen relevant sind. Werden dann explizit Fragen dazu gestellt oder ist das (wie z.B. bei MW) mehr dafuer da, um den VL-Stoff besser zu verstehen?
Wenn jemand auch nur die Antwort zu einer Frage weiss, dann bin ich auch froh - danke im Voraus!
Gruesse,
-Steppenwolf
Soweit ich das verstanden hab, bedeutet das, dass der andere Prozess, der grade ein Betriebsmittel hält, das wieder abgenommen bekommt, oder beendet wird, oder zurückgesetzt wird. Hier war zwischen Schaden und Nutzen abzuwägen.
Weiß nicht. Steht in den bisherigen Prüfungsprtokollen was erkennbares drin?
- die details von den übungen sind nicht wichtig, aber es ist wohl gut, wenn man grob weiß, was da gemacht wurde. außerdem kann man drauf verzichten, die sachen, die im script stehen, genau zu lernen. das interessiert den prüfer nicht wirklich.
was vielleicht nicht unwichtig ist: Der Wosch prüft seinen Stoff und sein Skript. Das aktuelle Skript scheint zur Prüfungsvorbereitung damit kaum geeignet zu sein, jedenfalls sind mir heute ein paar Leute begegnet, die den Stoff vom aktuellen Skript gut konnten, aber essentielles aus dem alten Skript nicht und damit ziemlich ins Klo gegriffen haben 
Hab’s mir so notiert (ohne Gewähr natürlich):
blockierende Synchronisation: Interrupts werden gesperrt, dafür aber keine Wiederholungen und keine Unterbrechungen des/im kritischen Abschnitt
nicht-blockierende Synchronisation: Interrupts sind nicht gesperrt, dafür kann aber der kritische Bereich bei überlappter Ausführung ggf. wiederholt werden.
Am einfachsten lässt sich der Unterschied wohl durch die blockierende und nicht-blockierende Listenimplementierung verdeutlichen. (Einmal durch cli/sti und einmal algorithmisch gelöst.)
Hmm, keine Ahnung. Ich hab zur Vermeidung/Vorbeugung der Prioritätsumkehr nur folgende 3 Punkte notiert:
- offline-Scheduling, welches die Symptome ausschließt
- nicht-blockierende Synchronisation
- Prioritätsvererbung
Wo steht denn das im Skript? Im VS-Skript? Und überhaupt: Wie läuft denn IPC ohne Nachrichtenaustausch ab? 
Mir fällt da nur ein, dass Synchronisation eine Aktion von IPC ist, und zu dieser Synchronisation werden ggf. Puffer benötigt (in Abhängigkeit davon ob die Kommunikation synchron/asynchron bzw. blockierend/nicht-blockierend abläuft).
Angeblich fragt wosch bei der Diskussion der Note den Beisitzer ob der Prüfling in der Übung aufgetaucht ist bzw. mitgemacht hat. In der Prüfung selber wurde ich weder zum Stoff der Übung, noch zur Teilnahme an der Übung gefragt. Aber das kann sich ja auch ändern 
Bei MW und anderen Prüfern als wosch weiss ich das leider nicht.
Ich glaub in BS ist die Übung neben der Vorlesung recht hilfreich zum Verständnis, in VS fand ich die Übung viel weniger vorlesungs-unterstützend. Generell würd ich aber vor der Prüfung die Übungsaufgaben zumindest noch einmal durchfliegen.
Naja, DSM-Systeme wären eine Möglichkeit…
Über gemeinsamen verteilten Speicher kann man auch IPC betreiben ohne explizit Nachrichten zu verschicken.
Danke euch beiden!
Ich hatte heute Pruefung, Fragen siehe anderer Thread.