10 Reisestipendien zur "European Women in Tech" an Informatik-Studentinnen

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10 Reisestipendien zur “European Women in Tech” an Informatik-Studentinnen
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) vergibt an besonders leistungsstarke und engagierte Informatik-Studentinnen zehn Reisestipendien für die renommierte “European Women in Technology” in Amsterdam. Mit mehr als 4.000 Besuchern zählt die Fachkonferenz, die dieses Jahr am 26. und 27. November stattfindet, zu den größten Messen Europas für Frauen in der Tech-Branche. Die Bewerbung ist bis zum 27. September möglich. Weitere Informationen zur Konferenz und zur Bewerbung unter: http://bit.ly/europeanwomenintechnology.

Die Konferenz zieht Führungskräfte und IT-Expertinnen aus ganz Europa an und bietet Frauen im Technologiesektor eine Plattform, um Wissen, Erfahrungen und Visionen auszutauschen und sich zu vernetzen. Mehr als 200 internationale Speaker teilen in mehr als 100 Sessions ihr Expertenwissen und geben Einblicke in neue Forschungs- und Arbeitsfelder. An beiden Konferenztagen können die Teilnehmerinnen darüber hinaus auch ihre Soft Skills, u. a. in den Bereichen Führung und Potenzialentfaltung, trainieren und verbessern.

Die “European Women in Technology” ist Teil der Women in Tech World Series: Weitere Konferenzen finden in London, Dublin, im Silicon Valley und in Kapstadt statt.

Bewerbung für das Stipendium
Die Bewerberin muss zum Zeitpunkt der Veranstaltung im November 2019 eingeschriebene Bachelor- oder Masterstudentin an einer deutschsprachigen Universität sein.
Alle Bewerberinnen werden am 14. Oktober zu einem Kennenlern- und Netzwerktag ans Hasso-Plattner-Institut eingeladen. Die Auswahl und Bekanntgabe der Stipendiatinnen erfolgt im Anschluss an den Netzwerktag.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang “IT-Systems Engineering” bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 500 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen “IT-Systems Engineering”, “Digital Health”, “Data Engineering” und “Cybersecurity” können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 15 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Kontakt:
Betina-Ulrike Thamm
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Schüler- und Studierendenmarketing
Hasso-Plattner-Institut
Campus Griebnitzsee| Universität Potsdam Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2 - 3 | 14482 Potsdam
Tel.: 0331 5509-175 | Mail: betina.thamm@hpi.de
www.hpi.de


Nach 20 Jahren Gender Studies muss ich so eine diskriminierende Kackscheisse hier lesen.
Ich hab schon gar keine Lust mehr zu erläutern was hier falsch ist. Die Genderbeauftragter scheint auch zu pennen.

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