GLoIn ich glaub ich steh im Wald

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GLoIn ich glaub ich steh im Wald
Ich steh schon bei Aufgabenblatt 2 vollkommen aufm Schlauch… und zwar komplett ich wüsste nicht mal wie ich eine Frage dazu formulieren sollte.

Aufgabe 5 welchges Induktionsprinzip muss hier angewendet werden, da Dienstag Feiertag war ist unsere Übung ausgefallen.


Das Induktionsprinzip für Schaltkreise aus Aufgabe 2 soll angewandt werden. Da heißt es:

Und das Diagram (*) zeigt eben die Parallel- und Reihenschaltung von zwei Schaltkreisen.


Oh da hat ja doch noch jemand geantwortet, vielen Dank dafür. :slight_smile:

Verstanden hab ich es bis dato noch nicht 100%ig, aber zum Glück die Kommilitonen, jetzt muss es nur noch bis zur Klausur hinhauen.


Ok, was kann man machen, wenn man bei Gloin vollkommen im Wald steht und ausser WT und Fitch genau NULL versteht? :smiley:

Jemand nen Hint, irgendwie finde ich keinen Zugang zur restlichen Materie.


Wie soll man dir helfen ohne zu wissen was du nicht verstehst?
Soll ich jetzt selber alle Kapitel aus dem Skript raussuchen und schauen was übrig bleibt, wenn man deine genannten abzieht?

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Wäre ne Möglichkeit, weil es ja ungefähr hinkommt. :wink:

Bei TheoInf bzw. GLoIn fehlt mir irgendwie der Bezug zur Praxis (also der typische wofür-brauch-ich-den-scheiss-Gedanke), weshalb ich dann nach 5-10 Minuten Geistig aus der VL aussteige bzw. dem Stoff eh nimmer richtig folgen kann, dieses ganze Theorie-Gschmarri is halt nix für mich. :frowning:
Es hat sicher seine Daseinsberechtigung, aber mein Studium deswegen zu verhauen, habe ich natürlich auch keine Lust, also wirds verwsucht irgendwie rein zu bekommen, zumindest das man die Klausur bestehen kann.

Hab auch versucht mir es mit anderer Lektüre (Theoretische Informatik vom Hoffmann) als dem Skript anzueignen, damit kam ich ein wenig weiter, als nur mit der VL.

Ich kann deswegen keine spezifische Frage stellen, weil ich sie nicht mal formulieren könnte, da es einfach so viel ist, was irgendwie nicht funktioniert.


Das erzählt das Skript ein bisschen am Anfang:

• Logik als Problem für Informatiker
– SAT
– Automatisches/Halbautomatisches Theorembeweisen
• Logik als Programmierparadigma
– Prolog
– Mercury
• Logik als Abfrageformalismus
– SQL
– Datalog
• Logik als (Wissens-) Repräsentationsformalismus
– Ontologien
– Semantic Web
– OWL
• Logik als Entwicklungsmethode
- Spezifikation (Logik) ↔ Implementierung

Es gibt z.B. verifizierte C-Compiler die in Coq geschrieben und auf korrektheit bewiesen wurden. (Das Coq, das auch in GLoIn verwendet wurde).

Genau wie in den anderen Informatik-Vorlesungen ist Theorie zu 100% Learning by doing. Ich verstehe auch viele Begriffe erst, nachdem ich damit gearbeitet habe, z.B. beim Versuch, eine Übungsaufgabe zu lösen. Deshalb hilft eine Lektüre auch nur, wenn du nach jedem Kapitel versuchst die angegebenen Übungsaufgaben auf Papier zu lösen. Nur beim GLoIn-Skript stehen die Aufgaben eben in einem anderen PDF :slight_smile:


Hiho, danke für die Antwort,

ich hoffe das was ich bei der Klausur aufs Papier gemalt habe, wird für die Zwei des kleinen Mannes reichen. Mehr erwarte ich in dieser Art Fächer nicht. :smiley:

Greets


gut es hat net gelangt. :frowning: