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Oh guck mal, in dem Hörsaal sitz’ ich gerade!
Spannender Krimi mit vielen bekannten Orten - gerne wieder.
Bis auf kleinere Ãœbertreibungen im Dialekt gute Schauspieler.
Dem Ende fehlte etwas der Zusammenhang zum restlichen Film.
Was treibt die Dozentin in diesem Loch am hinteren Ende des Hörsaals?
Unterhaltsam: Als das SEK das Kino gestürmt &die Kinder gepackt hat konnte ich mich kaum mehr halte
Viel Hype, wenig dahinter. Immerhin gab’s günstig Brezeln!
Gibt es den Studiengang Mathe-Philosophie eigentlich wirklich?
· Durchschnittliche Story
· Unlogische Verwendung der Örtlichkeiten
· Teilweise unerträgliche Verschandelung unsrer fränkischen Sprache (die am Anfang war der Oberknaller :#: )
· Laaaaaaaaangatmig
· Kameraführung?
· Warum 70 % nachts?
· Schauspieler okay.
Fazit: Für den Wirbel absoluter Reinfall. Kenne keine anderen Tatorte, aber wenn das schon ein „guter“ war, dann gute Nacht. Und dafür zahle ich Rundfunkgebühren…
Und wieso steht die Dozentin im H7 nach der VL in der oberen Einbuchtung zwischen den Sitzreihen, die man nur erreichen kann, wenn man ganz hochgeht und in der Mitte wieder runter?
Warum “kein Zugriff!” am Ende? Der nette Herr von der SEK hätte doch nur dem Flüchtigen ein Bein stellen oder ein Date mit seinem Riot-Shield anbieten müssen.
Was ist mit der Schuppenflechte?
Also, der Täter war mal Babysitter und Affäre von der Nachbarin des Opfers, wird aber zum Hauptverdächtigen, weil sein Schulweg damals vor’m Krieg am Kanal vorbei ging, wo ein Beamter damals die Waffe verloren hatte, die jetzt bei der Tat verwendet wurde?
Wieso spricht der asiatische Tennislehrer das drittbeste Fränkisch?
Zugriff verweigert, weil falsches Passwort. Hatte wohl sein präpariertes Adressbuch nicht dabei.
Die wurde vermutlich nach Ende des Films durch den Dermatologen des Vertrauens erfolgreich behandelt („Allmächd, Sie ham da fei gar nix“).
Die allwissenden SQL-Profis von der Polizei haben einen Join gebaut zwischen den Mobilfunkteilnehmern in der Funkzelle, in deren Einzugsbereich der Mord stattfand, und den ehemaligen Schülern des besagten Gymnasiums.
Weil er aufm Dorf aufgewachsen ist. Ist doch ein Beispiel für gelungene Integration, wenn der Vietnamese perfekt fränkelt, während die Bambergerin irgendeinen peinlichen Pseudo-Dialekt zusammenstammelt.