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In reply to post ID 138859
Hier gibt's ne Anleitung. Das will man generell anschalten, wenn man Linux und Windows abwechselnd booten möchte. |
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In reply to post ID 138860
Das ist in der Tat ein Problem. Meines Wissens weigert sich NTFS-3G NTFS-Partitionen einzubinden, die zu dem Zeitpunkt aktiv waren, als Windows in den Ruhezustand geschickt wurde. Es besteht offenbar ein ernsthaftes Risiko von Datenverlust. |
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In reply to post ID 138861
Also das was ich in meinem Blog beschrieben habe, habe ich damals ohne 2. Grafikkarte durchgeführt. Da das Ganze war zwar quasi nur ein Proof-of-Concept und über ssh via "bind"/"unbind" in /sys dem Host die Grafikkarte zu entziehen/zurückzugeben war ein ziemliches Gefrickel, aber grundsätzlich hat es funktioniert. Allerdings hatte ich kein X laufen, sondern hab nur die Framebuffer-Console genutzt - da müsste man mal mehr Testen, in wie fern sich mit nur einer Grafikkarte wirklich ein alltagstaugliches Setup bauen lässt. Andererseits hat man ja normalerweise neben der Grafikkarte zum Zocken noch die Onboard-Grafik - ein anderer Ansatz wäre einfach beide an den gleichen Monitor anzuschließen und dort umzuschalten welches Eingabesignal gerade verwendet wird. |
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+3 Earl, *Ralf, Cauca
Anderer Ansatz: Kein echtes Windows verwenden, sondern Wine.
Ich habe das gestern mal ausprobiert. System: Ubuntu 14.10 Wine Staging (gibt Pakete für die meisten Distros) StarCraft II Starter Edition Intel Core2 Quad Q6600, 8 GB RAM Nvidia GeForce GTS 450 Im Prinzip war das Ganze recht einfach:
Nur die Performance lies etwas zu wünschen übrig. Allerdings habe ich extra Wine-Staging genommen, denn das hat CSMT:
Ergebnis (habe das gleiche Replay einmal ohne und einmal mit CSMT abgespielt): ![]() (leider kann ich gerade keinen Vergleich zu Windows auf der gleichen Hardware anbieten) Edit: btw. den Graph habe ich folgendermaßen erstellt:
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In reply to post ID 138849
Da scheiterts wohl schon. Ich hab nur nen Intel 3570K mit VT-x. Klingt ähnlich, ist aber was völlig anderes ![]() Ich werd bei Gelegenheit mal wieder ein Dual-Boot-System aus meiner Kiste machen und zusätzlich ein Systemabbild von meinem aktuellen Windows virtualisieren. Dann kann ich rumtesten wie ich will und wenns nicht klappt, dann ist auch nix kaputt. Das mit dem Ruhemodus mach ich nur ungern, weil ich ja ne SSD drin hab. hiberfil.sys kann recht groß werden. @johnLate: höchstens 30 fps sind natürlich nix. Da könnt ich mir ja gleich ne PS4 kaufen ![]() |
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Ja, die "K"-Prozessoren haben AFAIK nie VT-d, im Zweifel auf http://ark.intel.com nachschlagen. Aber auch das reicht nicht: Das Mainboard (bzw. der Chipsatz und das BIOS) muss auch VT-d unterstützen. Das macht ganz viel "Spass" beim Einkaufen, weil das die Komponentensuche nochmal erschwert und einschränkt.
Wie gesagt, ich kann gerade nicht mit Windows vergleichen. Ob "Ultra"-Settings auf der gegebenen Hardware sinnvoll sind, ist auch noch zu klären. In den Rechner soll aber eh noch eine andere Grafikkarte, von daher habe ich mir nicht die Mühe gemacht, die Einstellungen zu tweaken. Im Menü werden die 60 fps (limitiert durch vsync) ohne Probleme erreicht ![]() |
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In reply to post ID 138860
Das wäre auch reiner Wahnsinn, auf die unter dem anderen System gemountete Partition schreiben zu wollen. Ich behaupte aber, dass das so ziemlich die einzige Fehlerquelle ist. Das muss man natürlich unterlassen.
Natürlich booten die Systeme beide heutzutage in unter 30 Sekunden, hier unter 10. Das nervige am Dualboot ist nicht die Systembootzeit. |
Quote: <mute> mit Miranda macht irc kein spass :P <Loki|muh> dann geh doch wieder :)
<mute> ich benutze kein miranda <Loki|muh> na und? :) |
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In reply to post ID 138860
+3 *Ralf, Cauca, Damon
Na dann wart mal etwas ab ![]() |
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Habe nicht vor den Rechner nochmal so vollzumüllen und war bereit diesmal etwas mehr zu investieren, als das letzte mal. Bleibt hoffentlich so. =)
Das stimmt. Da sollte man sich tatsächlich mal überlegen, ob ein NAS sinnvoll ist. Wobei das bei Laptops und Unterwegs weniger optimal funktioniert. Dann müsste man sich zuhause schon wieder ein Netzwerk einrichten, auf das man Remote Zugriff hat und Foo. Ganz abgesehen davon, dass man eine passable Internetverbindung benötigt. |
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Ich bilde mir ein, wir hatten das Thema mal, dass sich Windows jedes mal wenn du ein Update installierst, selbst vollmüllt und dass ein vollständiges Aufräumen möglich wäre, weil die Abhängigkeiten nicht klar sind. Genau weiß ich's leider nicht mehr. |
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In reply to post #24
+2 Cauca, Earl
Nächstes Semester fang' ich früher an für meine Prüfungen zu lernen! |
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+4 siniball, Elli, *Ralf, Cauca
Ich hab meinen Benchmark auf einem 2. Rechner wiederholt, diesmal unter Arch Linux und mit der Vollversion von StarCraft II (HotS):
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Nachdem ich hier von der Idee eine GPU an einen Gast durch zureichen gehört habe, habe ich mich ein wenig mehr damit befasst.
Dabei bin ich über folgenden Guide für Ubuntu + KVM gestolpert, der wiederum auf einem Guide für Arch basiert: http://www.pugetsystems.com/labs/articles/Multiheaded-NVID… Außerdem haben die das schonmal mit einer ESX Umgebung gemacht. Nettes Setup. Das auf Ubuntu werde ich jedenfalls mal probieren, wenn auch nur mit einer Grafik und einem Gast. |
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