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Mitschrift vom 2014-07-31

Anwesend: 17 FSIler, 2 Gäste

Änderungssatzungen

Die FPOs gelten nicht wie bisher geglaubt bis zum Abschluss des Studiums, sondern können auch regulär durch neue FPOs geändert werden. Näheres siehe in der Mail von F30.

Cryptoparty

Es gibt noch unbeantwortete Mails, Freiwillige mögen diese bitte beantworten. Die Veröffentlichung weiterer Folien ist vorerst nicht geplant, die Grafiken sind zuvor noch zu überprüfen. Wer Zeit hat, kann dies übernehmen.

ESE-Verlinkungsreminder-Mail

Wurde versandt.

ESE

Bis jetzt gibt es kaum Neuigkeiten.

FSI-Inf-Vorlage für FSV-ESE-Heft

Es gibt keine Einwände gegen die Übernahme des Layouts.

Ars-Legendi-Vorschlag

Prof. Philippsen soll für den Ars-Legendi-Preis vorgeschlagen werden, eine studentische Stellungnahme soll erstellt werden. Unter den Besuchern mehrerer seiner Lehrveranstaltungen finden sich keine Freiwilligen, Hase und iridium wollen die Antwort verfassen.

Elitestudiengänge

Elitestudiengänge bieten Studenten die Möglichkeit, nach Bewerbung an nichtöffentlichen Lehrveranstaltungen teilzunehmen, sind nicht mit Studienschwerpunkten vergleichbar. Ziel des Studiums sind Doktortitel und Master in Ehren. Die didaktische Qualität der Lehre wird aufgrund von Erfahrungsberichten aus anderen bestehenden Elitestudiengängen kritisch gesehen. Neue Elitestudiengänge sollen vom Land geschaffen werden. Dazu wird einn zweistufiges Bewerbungsverfahren genutzt, bei dem die Universität teilnehmen kann. Zuerst werden die Bewerbungen vorsortiert, in der zweiten Stufe werden ab Ende 2015 die Studiengänge gewählt. Die ersten Studenten werden im WS 2016 teilnehmen können. Die Kosten würden zu 50% durch die Förderung, zu je 25% von Fakultät und Uni übernomen werden, dadurch werden finanzielle Mittel geschaffen. Der Exzellenztitel könnte für das Image erwünscht sein. Die KfL wurde aufgefordert, sich dazu eine Meinung zu bilden. Eine klare Meinung der FSI bzgl. eines Elitestudiengangs am Departement Informatik besteht nicht.

LUKS

Werbung von LUKS könnte einen größeren Personenkreis erreichen, die Zusammenarbeit sollte aber keinen Anschein politischen Bezugs erwecken. Ein fachlicher Beitrag wird durch LUKS nicht erbracht werden können, dadurch könnte es bei großen Werbemaßnahmen zu Helfermangel kommen. Auf kurzfristige Forderungen inhaltlicher Änderungen durch externe (politische) Mitorganisatoren sollte reagiert werden können. Insgesamt wird die Zusammenarbeit kritisch gesehen, die Cryptopartys sollen überparteilich sein.

Fakultäts- und Studiengangübergreifender Kneipenabend

Ein Kneipenabend wärend des Mathereps wird für sinnvoller erachtet als eine Kneipenralley. Da eine Teilnehmerzahl nur schwer abzuschätzen ist, sind die Anmietung einer Kneipe ein hohes Risiko, es sollte jedoch ausreichend Raum vorhanden sein. Reservierungen durch mehrere Personen wären denkbar. Nach Semesteranfang wird es schwer, eine Kneipe mit ausreichenden Kapazitäten zu finden.

Studiumsseite

Es geht um die Einstiegsseite studium.informatik.uni-erlangen.de, dort wird seit letztem Jahr im gelben Kasten auf Informatik als Pflichtfach in bayrischen Schulsystem verwiesen und auf das AuD-Repetitorium. Die falschen Fakten verursachen einen schlechten Eindruck und schrecken durch den Anschein des Informatikunterrichts als wichtige Vorraussetzung ab. Der Text soll in Absprache mit Götz und Philippsen angepasst werden, um die Einschränkung auf den NTW-Zweig des Gymnasiums zu enthalten. Für Studienanfänger ohne Vorkenntnisse soll das Info-Rep empfohlen werden.

AuD

Philippsen sieht den Studienbeginn mit einer funktionalen Programmiersprache kritisch, weil dadurch das Prinzip des aufbauenden Lernens nicht umgesetzt wird, nachdem viele in der Schule bereits Java gelernt haben. In der FSI gibt es nur wenige Gegenstimmen gegen funktionale Programmierung in AuD, u.a. wird so die Schwierigkeit von AuD entkoppelt von vorherigem Informatikunterricht mit Java. Ein zweisemestriges AuD mit Programmier- und Algorithmen-Teil wird von ihm befürwortet, und würde weitere Umstrukturierungen zur Folge haben. Götz befürwortet die Anrechnung von Berufsausbildungen und evtl. des Schulunterrichts für den Programmierteil, die rechtlichen und organisatorischen (Aufwand für das Prüfungsamt) Möglichkeiten sind noch nicht geprüft. Statt einer Anrechnung könnte auch eine sofortige Prüfung in Betracht gezogen werden. Der Wegfall eines Moduls am Beginn des Studiums wäre nützlicher, wenn Alternativveranstaltungen angeboten werden, die anstelle belegt werden können, andernfalls könnte der Wegfall ein falsches Zeichen an die Studienanfänger geben. Die StuKo ist nicht unbedingt abgeneigt gegenüber Änderungen, das Thema wurde bereits im Rahmen Weiterbildungsschwerpunkt Studienbeginn angesprochen. Welche Möglichkeiten umsetzbar wären, ist nicht klar. Vorher sollte ein gutes Konzept ausgearbeitet werden.

Raumsituation Semesteranfang

Für den Unix-Kurs sollen Informationen über den Fortschritt der Bauarbeiten beschafft werden. Notfalls könnte dieser in den Erdgeschoss-CIPs und im Huber-CIP stattfinden. Das AuD-Rep wird ggf. im Mathe-CIP stattfinden. Die Rechnerübungen in AuD werden ggf. vermutl. erst in der 3. statt 2. Vorlesungswoche beginnen. Die Nachfrage nach dem Status der Bauarbeiten sollte soweit wie möglich verzögert werden, da dann eine bessere Einschätzung möglich ist. Ab Beginn der Vollsperrung in 2 Wochen sind jedoch fast keine Mitarbeiter mehr anwesend. Die Raumplanung für die Hörsäle ist abgeschlossen, die Vortragsräume können damit auch festgelegt werden.

Stuve-Bericht

Ging an den Verteiler. Themen waren u.A. Kanzlerin, Systemakkreditierung und konstituierende Stitzungen der neu gewählten studentischen Vertretung.

FSV-ESE

Die Termine für Kneipenrallye (23.09), Hörsaal-Kino (30.09), Campusralley (06.10) stehen fest.