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Linux-Install-Party
Fazit
- Von den 16 Angemeldeten kamen letztendlich 7-8, ausschließlich mit Notebooks; gewünscht war Debian, Ubuntu, Arch Linux, bzw. teilweise nur Unterstützung bei Konfigurationsdetails (WLAN, Grafik).
- Fords mitgebrachten CD-Rohlinge waren sehr hilfreich, um fehlende Installations-CDs zu brennen.
- Der improvisierte „Religionskrieg“ am Anfang (jeder Helfer stellt kurz „seine“ Distribution vor) sollte das nächste Mal besser vorbereitet und moderiert werden – er hat viel zu lange gedauert und war evtl. für jemanden der „nur ein Linux“ haben will, gänzlich unverständlich – der typische Windowsnutzer weiß gar nicht, was ein Paketmanager tut oder dass es sowas gibt!
- CE und IuK zeigten kaum Interesse, sich unterstützend zu beteiligen (erstere mangels Zeit und/oder Kompetenz, letztere mangels „Freiwilligen“), wir waren mit ~6 Helfern aber ohnehin ausreichend besetzt.
- Werbung: gut timen, so dass man mit im FSI-Newsletter steht, auch im Forum; sowohl CE als auch IuK haben Werbung gemacht (waren CEler/IuKler anwesend?)
- just for the records: die Anmeldeseite
- der Termin 12:00 war Mensa-technisch ungünstig, nächstes Mal 12:30 oder 13:00
Für's nächste Mal
Folgendes wird benötigt:
- Günstiger Termin zu Beginn des Semesters vor Dezember
- Frühzeitige Werbung, Miteinbeziehen von FSIen IuK & CE
- Raum und Netzwerk beim LS4 besorgen:
Der LS4 hat diesmal einen spitzenmäßigen 24-Port-Switch bereitgestellt, Kabel mussten wir selbst besorgen - eigene(n) Rechner und Rohlinge, um spontan Images vor Ort zu brennen
- Möglichst vorbereiteter Vortrag über Gemeinsamkeiten(!) und Unterschiede verschiedener Distributionen
- Mind. ein Debian-Guru, da auf Debian anscheinend Wert gelegt wird (man möchte das gleiche System wie im CIP)