Professor Müller vermittelt einen entspannten Eindruck während der Prüfung, hat aber eine gewisse Erwartungshaltung.

Mit DTW und Fourier sollte man immer rechnen. In der Vorlesung wir eindrücklich vermittelt, dass man formal die Fourier Transformation und die Definition eines N-M-Warping Paths der Länge L kennen muss ⇒ also sind diese Themengebiete automatisch Teil der Prüfung.

Die Prüfung beginnt mit einem Thema, dass man selbst wählen kann. Dieses Thema bekommt das meiste Gewicht. Ich habe mich Beat Tracking entschieden:

Der Prüfer nimmt das Fourier Tempogramm als Übergang zur Fourier-Theorie:

Nun wird die DFT verwendet um Features für das Dynamic Time Warping zu generieren.

aaabbbbb abaacccbbb

Kostenfunktion ist bei Ungleichheit 1, sonst 0

Es geht nun zum Thema Shazam. Das Thema wird nur sehr oberflächlich behandelt; die Zeit ist auch fast um (gefühlt):