Dr. Sieh und Dr. Ulbrich halten eine angenehme Atmosphäre bei konstantem Druck. Ich bin an einigen Stellen etwas gehangen und wusste nicht, worauf die Frage abzielte.
Die Zeit war auf 30 Minuten begrenzt. Wir haben mit BS angefangen. Zeit wurde etwa 50:50 aufgeteilt.
Bibliotheksbasiert, Monolith, Mikrokern, Exokern Ich habe kurz zu Biliothek bis Mikrokern gelabert, er wollte dann noch hören, dass vom Monolithen zum Mikrokern das Dateisystem und alles rund um Netzwerk aus dem Kern fliegt. Letzteres ist mir nicht eingefallen.
Wichtige Aussagen: Unterbrechungen werden blockiert, Interrupt zunächst an PIC, dann weiter an CPU, die holt die Interrupt Nummer vom PIC und berechnet den Interruptvektor, der als Index für die Vektortabelle dient, in der Tabelle steht der Handler, der die Unterbrechung behandelt, Zeichen muss im Prolog abgeholt werden, weil das Statusbit solange aktiv bleibt, bis das Zeichen abgeholt wurde
Unterbrechungen anderer Art mir eventuell höherer Priorität können bearbeitet werden.
Best-Effort bzw. Round-Robin reichen nicht, um Termine einzuhalten. Hier habe ich dann gleich die Gelegenheit genutzt, um die drei Arten von Terminen und den Umgang mit Terminüberschreitungen zu beschreiben.
Statische vs. dynamische Prioritäten. Mit statischen Prioritäten können RMA und DMA gut umgehen und mit dynamischen EDF.
Er wollte auf die Planbarkeitsanalyse hinaus, da fiel dann der Groschen und ich habe Antwortzeitanalyse und Auslastung erwähnt.
Wenn alle nicht-periodischen Aufgaben höhere Prio haben → Unterbrecher, wenn umgekehrt Hintergrund.
Dafür gibt es dann die periodischen Zusteller: Polling, Deferable, Sporadic Ich habe Polling und Deferable und die dazugehörige Problematik erläutert, dann war die Zeit um.