Betriebssysteme (MPStuBS)

2013-04
Prüfer: Dr. Daniel Lohmann Beisitzer: Dipl.-Inf. Daniel Danner

Die Prüfungsatmosphäre war angenehm. Zu Beginn wurden einige Klassiker der BS-Prüfungsfragen gestellt, danach kamen jedoch hauptsächlich Transferfragen. Daher kann ich den Eindruck aus den anderen Prüfungsprotokollen, dass bei der Prüfung das Augenmerk hauptsächlich auf Verständnis liegt, nur bestätigen. Manchmal bin ich dabei auch auf Irrwege gekommen, jedoch konnte das durch eine Diskussion immer gelöst werden (das wurde aber nicht als negativ angesehen).

Q: Was ist ein Betriebssystem?

Q: Welche Systemressourcen denn?

Q: Das Betriebssystem verwaltet die CPU, welche Kontrollflüsse haben wir denn da?

Q: Wie stehen denn die Kontrollflüsse zueinander?

Q: Warum braucht man die Epilogebene? Warum macht man nicht alles im Interruptkontrollfluss?

Q: Und auf Anwendungsebene? Wenn ein Interrupt kommt, erstellen wir einen neuen Thread, der dann auf Anwendungsebene arbeitet.

Q: Was ist der Unterschied zwischen Interrupts und Traps?

Q: Es kommen Traps hinzu. Wie bauen wir die jetzt ins Betriebssystem ein?

  1. > Fazit: Traps passen nicht ins Ebenenmodell

Q: Wie kann man Traps denn auf Ebene einer Programmiersprache betrachten?

Q: Es gibt ja bei Betriebssystemen verschiedene Paradigmen. Welche denn?

Q: Warum muss der Dispatcher im Kern bleiben? Wie funktioniert der Koroutinenwechsel und welches ist die Operation, die den privilegierten Modus erfordert?