Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Dietmar Fey
Beisitz: (Name nicht gemerkt)
Papier + Stift bereitgestellt
Prüfer P, Student S.
P: Wir haben RISC/CISC kennen gelernt. Beschreiben Sie wie CISC funktioniert.
S:
P: Was sind denn Vorteile der Mikroprogrammierung?
S:
P: Warum ging man von CISC weg?
S:
P: Wie funktioniert RISC?
S:
P: Was ist ein Problem bei der Instruktionskodierung?
S:
P: Wie funktioniert Pipelining?
S:
P: (Zwischenfrage) Sind diese Register wirklich notwendig?
S: Nein, wenn man es korrekt timen würde dann, bräuchte man das nicht, aber das ist schwer zu realisieren (Unterschiedliche Dauer der Instruktionen).
P: Was für Hazards gibt es?
S:
P: Wie kann man das besser lösen?
S: erstmal Branch-Loop-Buffer erwähnt:
(Wollte gleich zu den dynamischen, sollte aber erstmal statische erklären.)
statische Sprungvorhersage:
P: Welche Sprünge sind wie betroffen?
S:
(Da war ich mir nicht ganz sicher worauf er hinaus wollte.)
P: Zweite Möglichkeit?
S: dynamische Sprungvorhersage:
P: Was gibt es noch als Möglichkeit?
S: Delay Slots, Funktionsweise an Hand von Beispiel erklärt.
A A B == durch Compiler ==> JMP JMP B
Hat selbe Funktionsweise.
P: Was muss für B gelten?
S: JMP darf nicht von B abhängen.
P: Was für Organisationsformen gibt es bei Caches?
S:
jeweils Funktionsweise kurz erklärt
P: Was für Konsistenzprobleme gibt es?
S: Probleme bei mehreren CPUs, Cache-Kohärenz-Protokolle ..
P: (Unterbrechung) Was für Ersetzungsstrategien gibt es?
S:
P: Was ist die beste Ersetzungsstrategie?
S: LRU, aber Random ist auch ganz gut.
P: Wann ist Random gut?
S: Wusste ich nicht. [Antwort: in größeren Caches]
P: Wie sieht der Aufbau einer Graphikkarte aus?
P: Wo ist der lokale Speicher?
S: Ich dachte Teil des Shared-Memory, war aber falsch. [Antwort: Im globalen Speicher. Deswegen nicht so gut nutzbar, da langsam.]
P: Wie ist die Speicherhierarchie?
P: Wie ist das mit den Caches?
S: Wusste ich nicht. [Antwort: als Teil vom Shared Memory, dieser dadurch kleiner.]
P: Wie sieht denn die Klassifizierung nach Fynn aus?
S:
P: Wo würde ein Multiprozessorsystem reingehören?
S: MIMD
P: Wir haben eingebettete Systeme besprochen, wie sieht denn da die Übersicht aus?
S: Siehe Folie „Kosten-/Leistungsvergleich verschiedener Implementierungsarten von Prozessoren“.
CISC/RISC <-> Mikrokontroller/DSP/ASIP <-> FPGA <-> ASIC
P: Was ist denn ein ASIP?
S: Wusste ich nicht. [Antwort: DSP ist ein Beispiel für ASIP]
P: Wie sieht denn der Unterschied zwischen FPGA und ASIC bei einer Aufgabe aus?
S:
Atmosphäre sehr angenehm, Fragen kamen nur von Prof. Fey. Note: sehr gut