Die Pruefungsatmosphaere ist sehr entspannt und man hat genuegend Zeit um bei den B-Teil Fragen die Beispiele zu studieren. Kleinere Ungenauigkeiten in der Wortwahl werden auch nicht negativ ausgelegt Notengebung ist sehr sehr fair :D
Q: Erkläre das V Modells
A: Erklären wo statische Test (überall) und Dynamische (rechts)
Q: Unterschied dynamische und statisches Tests
A: Wollte auf syntax (stat) semantik (dynamisch) heraus
Q: Aufzählen Reviewarten und eine selbstgewählten auser Informell erklären
Q: Welche Testarten gibt es?
A: BB WB Er
Q: Definition BB?
A: Nur Spezfikationsbasiert
Q: 4 Arten BB Testen aufzählen
Q: Erklären ÄK:
A: ÄK= gleiche Transformation auf Partition Eingabemenge
Q: Wie viele Testfälle pro ÄK?
A: 1 Repräsentant
Q: Erklären Grenzwertanalyse
Wenn man sehr schnell ist bekommt man noch eine Frage zum Erfahungsbasierten testen
Fuer die Kriterien bekommt man einen Zettel vorgelegt mit einem KFG und muss daran erklaeren wie die Verfahren funktionieren
Q: Arten WB Testkriterie
A: KF, Bedingung, DF
Q: Optimal Bedingungen pro Art erklären:
A: Boundary Interior, MCDC, All Uses
Q: Anwenden BI an Beispiel, wie viele Testfälle braucht man für Abdeckung pro Bedingung (ohne Schleife, boundary , interior)
Q: Anwenden MCDC und nennen Bedingungen:
A: Bed = verändern Gesamtpräd, verändern Atomares Präd und Rest muss gleich bleiben
Q: Bei All Uses sind Schleifen erlaubt?
A: Ja
Q: Zuverlässigkeitsmodellen, unterschied zwischen sicherheitskritische Methoden und Fehlerwachstum ?
Q: Warum kann man die Fehlerwachstummodelle nicht sicherheitskrit anwenden?
A: Keine Datenbasis, Annahmen der Wachstumsmodelle nicht valide in Realität
Q: Wie werden die Testfälle erstellt:
Q: Nach Operatinosprofil und nicht systematisch
Q: Operationsprofil erklären?
A: Testen nach Anwenungsszenario und am häufigsten getestete Funktionen am häufigsten Testen
Wenn man schneller durch kommt gibt es noch eine Frage zum Modelchecking.