Beisitzer: Kamp, Kreutzer
Zeit: 30min
Angenehme Atmosphäre, Einstieg über das Blockpraktikum hilft gut, zweiter Teil wie gewohnt über den restlichen Stoff.
B: Was haben wir im Praktikum gemacht?
B: Welche Teile haben wir dabei im Vergleich zu einem „echten“ JIT weg gelassen?
B: Wie funktioniert ein Interpreter?
B: Wie führt man dann einzelne Instruktionen aus?
B: Was ist schlecht daran?
B: Wie gehts besser?
B: Was macht man bei indirektem Durchfädeln?
B: Dann gibt es doch auch direktes Durchfädeln?
B: Was haben wir hier gemacht?
B: Auf was muss man aufpassen?
B: Ist die Trampolinfunktion weglassbar, wenn alles übersetzt ist?
B: Was haben wir da gemacht?
B: Mittels Graphfärben? Wieso nicht?
B: Kosarajus Algorithmus.
B: Auf was machen wir den?
B: Linear Scan
B: Wie würde man mit Exceptions umgehen?
B: Wie funktioniert Stack Cutting?
B: Vor- und Nachteile von Stack Cutting
B: Welche einfachen Speicherbereiniger gibt es?
B: Woher weiß man, welche Objekte man entfernen kann?
B: Wie sieht es bei Speicherbereiniger mit Verwendungszähler mit zyklischen Müll aus?
B: Wann macht man Speicherbereinigung?
B: Was ist das?
B: Was sind die Vorteile?