====== Thema: Interaktive Computergraphik (Sommer 2005) ====== * Prüfer: Stamminger * Ergebnis: 1 ===== Bemerkungen ===== * definitv entspannte Prüfungsatmosphäre * Ich wurde 30 Min nur über InCG befragt (Computational-Engineering) * Nur Fragen a.d. Skript, keine aus den Übungen * Das Buch von Möller und Heines "Real-Time Rendering" ist eine sehr gute Vorbereitung * Kleine Fehler werden verziehen ===== Fragen ===== * Nur eine Auswahl, an alle kann ich mich nicht mehr erinnern - mit Ausnamhme von IBR ging es quer durch das Skript * Was macht ein Vertexcache -> puffert Transformationen zur Wiederverwendung * Maximale Effizienz des VC -> 2 Dreiecke pro Vertex (in einem grossen, regulärem Netz (übereinanderliegende Streifen) hängen an einem Vertex 6 Dreiecke und jedes Dreieck hat 3 Vertices ... 2 V/T wenn man die Ecken vernachlässigt) * Was ist eine Textur * Welche Texturmethoden kamen i.d. VL drann -> Shadow-Maps nicht vergessen! * Wie funktionieren Shadow-Maps Environment-Maps -> Welt spiegelt sich in glänzendem Körper, Reflexionswinkel (aus Kamera und Normale) ergibt Index in SM EM * Welche Formen von SM EM gib es -> Sherical, Cubic, Parabolic mir welchen Vor- und Nachteilen * Was sind Vor- und Nachteile von Shadow-Volumes und Shadow-Maps beim Rendern eines Baums -> Speed vs. Stencil-Buffer-Überlauf * Wie macht man Shadow-Volumes, Probleme und Lösung -> Nearplane im Schatten ... z-fail Methode ... Projektion ins unendliche * Wie funktioniert Precomputed Radiance Transfer. was wird gespeichert -> nur Basics (Skalarprodukt, ...), H wir pro Vertex gespeichert * Wie heissen die verwendeten Basisfunktionen -> Spherical Harmonics