BST 5ECTS\\ Pruefer : Wolfgang Schröder-Preikschat\\ Beisitzer : Gabor Drescher Zeitdauer der Prüfung war etwa 20 Minuten.\\ Diese Fragen / Themen ergaben sich im Laufe des Gespräches: * Was sind die Unterschiede zwischen einem normalen Funktionsaufruf und einem Syscall? * Zugriff auf Parameter mittels Primitiv-/ Komplexbefehl * Warum kopiert man bei Komplex-/ Primitivbefehl? * Beispiel für CPU die Komplexbefehl kann? -> wusste keine, scheint aber aktuell auch keine zu geben * Wie funktioniert Komplexbefehl bei privatem Adressraum? -> Spezialbefehl/Fensterbasiert * Unterschiede zwischen privat und partiell-privat? * Welcher Typ ist Linux? Windows? * Beispiel für ein privat verwendendes OS? * 64 Bit Systeme und Einadressraum - Warum ist dies möglich? -> Verlust des Zwangs der Wiederverwendbarkeit von Adressen, Hyperadressraum... * Wie lange kann man bei einer Anforderrate von 1GB/s noch frische Adressen erhalten? -> ca. 500 Jahre * Überleitung zu Paging: Datenstrukturen für 64bit Paging vor allem bezogen auf Speicherbedarf beschreiben * Wie kann man es besser machen? -> invertiertes Paging * Wie funktioniert invertiertes Paging? * Verbesserung des Table Lookup bei invertiertem Paging? -> mit Hashing und Kollisionsaufloesung * COR / COW Funktionsweise erklären am Beispiel von fork mit Skizze des Adressraums wie in Folien * Warum COW bei fork? -> da meistens fork und exec ausgeführt werden, lohnt kopieren nicht * Wann ist COR sinnvoll? -> netzwerküberschreitende Kommunikation